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Muss man Dänemark kaufen können, um reich zu sein? Oder ist der wahre Reichtum nicht die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen? Nach 8 Episoden schauen wir darauf, was Simon eigentlich in den letzten Wochen gelernt hat, was er verändert hat und was sich vielleicht auch nicht mehr ändern lässt. Und wir gehen mit einer Challenge für Simon in die Winterpause: Denkt er jetzt sogar freiwillig über Geld nach? Wie erfolgreich war Lena?

Die Selbstständigkeit ist für viele das große Ziel der eigenen Karriere - aber Bürokratie, fehlendes Geld im Krankheitsfall oder Urlaub und die ewige Existenzangst machen diesen Traum häufig zur Last. Aber dann gibt es so Dinge wie Selbstverwirklichung oder einfach nur Ausschlafen können - Argumente gibt es für beide Seiten also viele. Simon und Lena haben sie sortiert und für sich mal versucht, ein Resümee zu ziehen: Gibt es einen „besseren“ Lebensentwurf?

Sind Versicherungen nur eine andere von Glücksspiel, bei der man nur gewinnt, wenn man verliert? Simon stellt das gesamte System in Frage - stellt aber auch fest: Wenn man mal kurz Mama anruft und über die eigenen Versicherungen spricht, geht es einem plötzlich besser. Und Lena weiß: Manchmal hat es eben auch seinen Wert, abends gut einschlafen zu können. Versicherungen machen es möglich. Oder?

Den ganzen Tag konsumieren wir. Morgen das Müsli, mittags die Nudeln mit Tomatensauce und abends die Doku im Streaming. Aber wie bewusst machen wir das eigentlich? Und geht es uns vielleicht sogar besser, wenn wir wissen, dass da im Keller zwei Kuchenformen auf uns warten, obwohl wir nicht einmal einen Backofen haben? Und was hat ein 2-Meter-großer Weihnachtsdinosaurier damit zu tun? Das erfahren wir heute bei „Machen mich reich (bitte!)“.

Wieso ist „Übers Geld reden“ eigentlich so tabu? Denn Simon hat als Künstler auch schon Abende gespielt, an denen er nur 10€ verdient hat - wieso kann man da nicht einfach drübersprechen und damit das schlechte Gefühl, das „Geld“ manchmal umgibt, loswerden?
Lena hat ein paar Tipps mitgebracht, wie es sich plötzlich ganz gut anfühlen kann, darüber zu reden, was der Kontostand gerade so hergibt.

Sich über die Zukunft Sorgen machen ist ein fantastischer Zeitvertreib - aber wisst ihr, was noch besser ist? Die Zeit damit zu verbringen, Geld für sich arbeiten zu lassen und damit direkt auch noch die Angst vor dem Angst aus dem Weg zu räumen. Simon überlegt zwar, sein Geld lieber in einen nasenförmigen Seifenspender zu investieren, aber glücklicherweise hat er ja Lena, die ihn möglicherweise vor Schlimmerem retten kann.

Heute lernen wir, dass man nicht unbedingt sofort seine Handynummer rausgeben sollte, nur, weil jemand danach fragt und euch verspricht, euer Geld zu verdoppeln. Überhaupt: Um Geld zu verdoppeln, müsste ja auch erstmal welches da sein.
Aber wie kommt man dahin, Geld investieren zu können? Gibt es „einfache Wege“ in den Reichtum? Oder lautet der Trick einfach „warten“?

Der Auftakt dieses neuen Podcasts befasst sich mit einer Angst, die jede und jeder kennt: Was tun, wenn plötzlich der Kühlschrank streikt oder der Laptop nicht mehr anspringt? Ein bisschen Geld auf der hohen Kante wäre super – aber wie soll das klappen, wenn das Konto meist leer ist? Der neue Podcast Mach mich reich (bitte) bringt Licht ins Dunkel: Lena kennt die besten Finanz-Tricks, und Simon fragt das, was sich sonst keiner traut.
Das lockere Duo zeigt dir, wie du auch mit knappem Budget clever vorsorgen kannst.